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FASST-CH Aktionsplan


Das i‑conspicuity-Ökosystem 2028 soll in vier Etappen umgesetzt werden:

  • Ausweitung der Transponder-Verpflichtung im Luftraum E auf eine e-conspicuity-Verpflichtung. Dabei kommen zunächst Mode-S-Transponder zum Einsatz (mit ADS-B Out für neue Installationen), und neue Technologien wie ADS-L werden einbezogen, sobald diese von Nutzenden und der Industrie validiert worden sind.

  • Entwicklung eines i-conspicuity-Betriebskonzepts, gefolgt von einem Proof of Concept, bei dem die verschiedenen möglichen Anwendungsfälle und unterstützenden Dienste / Technologien gemeinsam mit den Stakeholdern untersucht und validiert werden.

  • Förderung von e-conspicuity-Technologien zur Unterstützung ihrer Einführung in der allgemeinen Luftfahrt und zur Gewährleistung der umfassenden Sichtbarkeit in den Lufträumen E und G.

  • Aufbau einer Bodeninfrastruktur für den nahtlosen Austausch von Verkehrsinformationen, die Datenerfassung und die künftige Übertragung digitaler Luftfahrtdaten an das Cockpit.